Wenn die Seele den Körper krank macht

Sehr oft leidet der Mensch an Symtonen wie Herzrasen

-während ein gutes Gefühl beruhigend wirkt.

Ärger, Streß, Kummer und Sorgen arten nicht selten in Schlafstörungen aus, während :"ein ruhiges Gewissen, ist ein sanftes Ruhekissen" schon unsere Oma`s wussten.

Magenschmerzen, oder Magenverstimmungen oder viele anderen Beschwerden,

 müssen  nicht unbedingt auf eine körperliche Krankheit sein .

 

Dem einen verschlägt es die Sprache, der andere hat ein Kreuz zu tragen

oder es geht ihm etwas an die Nieren, oder auf den Magen,

während wieder einem anderen die Galle überläuft.

 Sehr oft sendet die Psyche derartige Signale an den Körper,

dass etwas unstimmig ist und will somit auf ein Anliegen der Seele aufmerksam machen.

Denn in der Tat sind sehr oft Seele und körperliche Krankheiten ineinander verwoben. Aus seelischen Verletzungen werden deshalb nicht selten körperliche Schmerzen.

Der Begriff :"Psychosomatik" setzt sich aus den Wörtern Psyche (altgriechisch für Atem, Seele) und Soma (Körper) zusammen - geht also von einer Wechselwirkung zwischen unserer Seele und unserem Körper aus.

"Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare", meinte schon der deutsche Dichter Christian Morgenstern.

Und damit hat er offenbar Recht.